Internationale Verbindungen

Neben der deutschlandweiten Bildungsarbeit vernetzen wir uns als Initiative auch mit Angehörigen, Betroffenen und Aktivist*innen in anderen Ländern. Rassistische, queerfeindliche und antisemitische Gewalt und Hassverbrechen in jeglicher Form spielen sich nicht nur in Deutschland ab - sie betreffen Menschen auf der ganzen Welt. Deshalb finden wir es unerlässlich, uns über Grenzen hinaus zu vernetzen und Brücken zu bauen.

Dazu hat unsere Gründerin Serpil Temiz Unvar bereits mehrere Reisen unternommen, unter anderem nach Oslo, Madrid, Istanbul und Athen. In diesen und weiteren Städten werden Kontakte zu Angehörigen und Betroffenen sowie zu relevanten Akteur*innen aus der Politik geknüpft.


Wir möchten Initiativen von Betroffenen, aber auch Akteur*innen aus der Politik und Expert*innen über Grenzen hinaus zusammenbringen. Wir glauben, dass rechte Gewalt und Hassverbrechen sich nur bekämpfen lassen, wenn wir uns international vernetzen. Unser Ziel ist es, die Perspektiven von Betroffenen und Angehörigen sichtbarer zu machen und ihnen Gewicht zu verleihen.